Eltern sollte ein deutlich höherer Stellenwert eingeräumt werden, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) bezüglich der Impf-Priorisierung.
Statt des geplanten Präsenzkongresses für Kinder- und Jugendmedizin fand 2020 aufgrund von COVID-19 ein Online-Update aus Berlin statt. Ein Resümee der Tagungspräsidentin DGSPJ Mona Dreesmann.
Vor Kurzem ist unter dem Titel "Familien leben – Wie Kinder und Eltern gemeinsam wachsen" ein in sozialpädiatrischer Hinsicht ganz besonderes Buch erschienen. Autoren sind Prof. Dr. Hannsjörg Bachmann und seine Tochter Dr. Eva-Mareile Bachmann. Was macht dieses Buch nun so besonders?
Geplant und eingereicht ist eine berufsbegleitende ärztliche Zusatzweiterbildung "Spezielle Sozialpädiatrie". Sie ist nun einen wichtigen Schritt weitergegkommen.
Beeinflussen neuropädiatrische Grunderkrankungen bei Kindern und Jugendlichen das Risiko für eine SARS-Cov2-Infektion? Und welche Auswirkungen haben bei diesen Patienten die Restriktionen im Rahmen der Pandemie aus sozialpädiatrischer Sicht? Prof. Dr. Peter Borusiak fasst zusammen.
Serie über den Zentralen Qualitätsarbeitskreis, Teil 2: Ein Überblick über die Ebenen der Mehrbereichsdiagnostik und mögliche MBS-Formulierungen am Beispiel einer Patientin mit Trisomie 21.
Der DGSPJ-Kongress im nächsten Jahr wird vom 06.-09.10.21 im Hub27, einer modernen und großzügigen Event-Location am Messezentrum Berlin, stattfinden.
DGSPJ-Präsidentin Prof. Dr. Ute Thyen lädt im Namen des Vorstandes zur virtuellen Mitgliederversammlung ein. Für die Teilnahme und Abstimmung ist eine Registrierung notwendig.
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M. Pompe: Früherkennung
Die lysosomale Speicherkrankheit Morbus (M.) Pompe ist selten und die Diagnose bei Kindern mit später Verlaufsform eine Herausforderung. Pädiatern kommt bei der Früherkennung eine Schlüsselrolle zu.