Chronischer Eisenmangel ist weltweit der am weitesten verbreitete Nährstoffmangel bei Kindern und kann insbesondere in den ersten Lebensmonaten zu verzögerten kognitiven Funktionen führen. Selbst nach einer Eisensubstitution werden kognitive Defizite beobachtet, wie ein kanadisches Forschungsteam berichtet.
BKK-Versicherte können sich freuen: Sie profitieren seit Jahresbeginn im letzten Schwangerschaftsdrittel von der neuen Untersuchung U0, einem Beratungsangebot für angehende Eltern.
Weisen ehemalige Frühgeborene, die mit Docosahexaensäure (DHA) behandelt wurden, im Alter von 5 Jahren einen höheren Intelligenzquotienten auf als jene ohne Behandlung? Das hat eine australische Forschergruppe geprüft.
Die Corona-Pandemie in Europa scheint weitgehend überstanden zu sein. Dennoch leiden immer noch viele junge Menschen an den psychischen Folgen des Lockdowns. Welche Rolle dabei Schulschließungen genau spielen, war bisher umstritten. Eine Studie gibt Aufschluss.
Die Stiftung FamilienBande bietet mit der Angebots-Suche auf ihrer Website eine in Deutschland einzigartige Möglichkeit, Unterstützungsangebote für Geschwister von Kindern mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ganz Deutschland zu finden: Freizeiten, Treffen und vieles mehr.
„Pflege des Säuglings und Kindes mit Trisomie 18 oder Trisomie 13“: Ein Buch für Eltern, die ein Kind erwarten, mit ihm leben oder ein Kind kennen, das von diesen Erkrankungen betroffen ist.
Das kann sich doch sehen lassen: Die Umsätze von Arzneimitteln mit Orphan-Drug-Status sind im 12-Monatszeitraum Oktober 2021 bis Ende September 2022 um rund 16 % angewachsen.
Erythropoietin wurde in der Vergangenheit hypothetisch neuroprotektive Effekte bei Neugeborenen mit hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie (HIE) zugeschrieben. Welche Effekte hat Erythropoietin tatsächlich bei diesen Patienten und wie sind "adverse effects" zu bewerten?
Was wissen Eltern zum Umgang und Vorgehen bei Fieber im Rahmen von Infektionskrankheiten? Und ist eine Informationsbroschüre zum Thema "Fieber" ein geeignetes Werkzeug zur Aufklärung? Eine Arbeitsgruppe aus Witten/Herdecke ist diesen Fragen nachgegangen.
Mädchen mit einer fortgeschrittenen chronischen Nierenerkrankung sind anfälliger für die Entwicklung einer Gefäßversteifung als Jungen, wie eine europäische Studie zeigte. Warum diese Ergebnisse ein Meilenstein für Pädiater sind, lesen Sie im folgenen Beitrag.
Typ-1-Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter, die jedoch oft erst erkannt wird, wenn bereits schwerwiegende Ketoazidosen auftreten. Sind daher nicht fortlaufende Screenings ab dem Alter von zehn Jahren sinnvoll?