In einer finnischen Studie wurde untersucht, wie sich der Besuch einer Kindertagesstätte auf die Entstehung von Typ-1-Diabetes auswirkt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Risiko, an Diabetes zu erkranken, sinkt.
Der Arzneimittelreport 2024 der BARMER zeigt, dass trotz Masernimpfpflicht der Impfschutz noch unzureichend ist. Nur 87 Prozent der Zweijährigen haben im Jahr 2022 den vollständigen Masernschutz erhalten.
Eine amerikanische multizentrische Studie hat das Risiko für eine Apnoe bei Frühgeborenen im Alter von 2 Monaten nach der ersten Impfung untersucht und kam zu wichtigen Ergebnissen.
3,1 % aller durch die Deutsche Rentenversicherung erbrachten Reha-Leistungen entfallen pro Jahr auf die Gruppe der Kinder und Jugendlichen. Dabei spricht die Deutsche Rentenversicherung von einer „Trendwende“ in doppelter Hinsicht.
Die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen hat sich nach der Coronapandemie auf ein schlechteres Niveau eingependelt, als das davor der Fall war. Das zeigt die COPSY-Studie.
Die hypoxisch ischämische Enzephalopathie (HIE) bei Neugeborenen tritt als schwere Komplikation im Rahmen einer perinatalen Asphyxie auf. Einer frühen und korrekten Einschätzung der Prognose kommt Bedeutung zu, da hiervon das weitere Vorgehen abhängt.
Es ist legal zu bekommen, verschafft einen kurzen Rausch und ist nicht nachweisbar: Das alles macht Lachgas für viele Jugendliche zu einer „attraktiven“ Droge. Doch Fachleute warnen schon lange vor möglichen gesundheitlichen Folgen des Konsums.
Der nächste Koalitionsvertrag sollte – wieder einmal – einen Schwerpunkt auf die gesunde Ernährung von Kindern setzen. Und zwar mit 4 Maßnahmen, unter anderem auch mit einer Abgabe auf Süßgetränke.
Nach dem „Nestschutz“ der Säuglings- und Kleinkindzeit treten bei Kindern Atemwegs- und Magen-Darm-Infekte gehäuft auf. Könnte eine Infektanfälligkeit in der frühen Kindheit ein Vorbote für schwere Infektionen in der späteren Kindheit sein?
Die Prognose für Kinder, die zum Zeitpunkt einer Krebsdiagnose bereits adipös sind, fällt sehr schlecht aus. Für Kinder mit Tumoren im Zentralnervensystem sowie akuter lymphatischer Leukämie trifft dies in ganz besonderer Weise zu.