Fortbildung
Schwere zerebrale Schädigung

Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung

Der im Folgenden vorgestellte ethische und juristische Rahmen soll dabei helfen, bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer zerebraler Schädigung zu tragfähigen gemeinsamen Entscheidungen zu finden, welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen und welche unterlassen werden.
Antibiotika-Serie der YoungDGPI

Therapeutisches Vorgehen bei Borreliose

In Teil 9 der Serie geht es um Borreliose, die durch den Stich einer Borrelien-befallenen Ixodes-Zecke übertragen wird. Es existiert keine Borreliose-Schutzimpfung und eine antibiotische Therapie ist immer notwendig. Welche Antibiotika können gegeben werden und wie lange?
Obstipation – unterschätztes Leid

Strukturiert und leitliniengerecht Abhilfe schaffen

Der Leidensdruck bei einer chronischen Obstipation ist sehr hoch. Es gibt viele gut gemeinte Empfehlungen, die den Patienten immer wieder begegnen. Wie können Betroffene effektiv behandelt werden?
Interview: Psychologische Aspekte bei chron. Erkrankungen

"Die Krankheit darf nicht zum Mittelpunkt des Lebens werden"

Welche psychologischen Probleme treten bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen häufig auf? Wie können diese Belastungen in der Kinder- und Jugendarztpraxis frühzeitig erkannt werden? Darüber haben wir mit der Psychologin Professor Dr. Karin Lange gesprochen.
Hauterkrankungen

Mundschleimhautveränderungen im Kindesalter

Mundschleimhautveränderungen kommen bei Kindern häufig vor. Wichtig ist, schwerwiegende von den harmlosen oralen Veränderungen abzugrenzen.
Antibiotikatherapie

Weniger ist mehr (Teil 2)

Neue Evidenz für eine kürzere Therapiedauer bei pädiatrischen Infektionen. In diesem Teil geht es um bakterielle Sepsis bei Neugeborenen, akute Osteomyelitis/septische Arthritis, Harnwegsinfektionen und bakterielle Meningitis.
Antibiotika-Serie der YoungDGPI

Ambulantes Management bei purulenten Augeninfektionen

In Teil 8 der Serie geht es um purulente Augeninfektionen, die im Kindesalter zwar oft auftreten, aber meist unkompliziert und selbstlimiterend verlaufen. Eine Co-Infektion von Viren und Bakterien ist häufig. Welche Antibiotika können gegeben werden und wie lange?
Antiinfektive Behandlung

Kutane Infektionen bei Kindern

Hautinfektionen sind in ihrem Erscheinungsbild ebenso vielfältig wie ihre Erreger, eine Vielzahl von Bakterien, Viren, Pilzen und auch Parasiten. In diesem Artikel werden häufige Infektionen und ihre Behandlung in der Praxis dargestellt.
Mykosen bei Kindern

Die Tinea von Fuß bis Kopf

Nagelpilz, Fußpilz, "Mattenpliz" aus Barber-Shops und Co: Mykosen wie die Tinea sind zwar lästig und stellen oft eine Herausforderung dar, lassen sich aber – auch in schweren Fällen – in der Kinderarztpraxis gut behandeln und heilen. Das Erregerspektrum ist breiter denn je.
Der diagnostische Blick

Zwei Brüder mit Haut- und Schleimhautveränderungen

Vorgestellt wurden zwei Brüder im Alter von 5 und 10 Jahren mit Veränderungen der Haut an Armen und Beinen (Maculae mit Blasen) sowie der Mundschleimhaut (Erosionen und Krusten). Außerdem wiesen beiden einen bronchopulmonalen Infekt auf. Wie lautet Ihre Diagnose?
Impfen

STIKO-Empfehlungen 2024: ein Rück- und Ausblick

COVID-19, Dengue-Fieber, Pneumokokken- und Meningokokken-Infektionen: Welche Impfungen empfiehlt die STIKO? Was steht in den Empfehlungen zu Reiseimpfungen? Und was gibt es Neues zur Influenza-Impfung? Antworten hat Chefredakteur Professor Markus Knuf, Klinikum Worms.
Nachgefragt

Behandlung von Atemwegsinfekten bei Mehrfachbehinderung

Sind behinderte Kinder häufiger von Infektionskrankheiten betroffen? Benötigen sie eine andere Therapie? Worauf ist zu achten? Antworten auf diese Fragen hat Dr. Maximilian Mauritz.
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Aktuelles Heft
Schwerpunkt Haut
  • Mykosen: Tinea von Kopf bis Fuß
  • Kutane Infektionen
  • Kasusitik: Haut- und Schleimhautveränderun­gen bei Brüdern

Weitere Themen:
  • Atemwegsinfektionen bei behinderten Kindern
  • Purulente Augeninfektionen
  • STIKO-Empfehlungen
  • Antibiotika: Weniger ist mehr