Der Podcast O-Ton Pädiatrie behandelt Themen der Kinder- und Jugendmedizin und richtet sich primär an Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie alle fachlich Interessierten.
Haben mütterliche Essstörungen während oder vor der Schwangerschaft einen Einfluss auf die Entwicklung psychiatrischer Störungen beim Kind? Dieser Frage ging ein schwedisches Forschungsteam in einer populationsbasierten Kohortenstudie nach.
Die Forschung am Institut für Diabetesforschung von Helmholtz Munich konnte zeigen, dass langwierige und häufige Virusinfektionen bei Kleinkindern ein entscheidender Umweltfaktor für die Entstehung von Typ-1-Diabetes sind. Eine Studie soll nun weitere Erkenntnisse liefern.
In 12 Interviews berichten ehemals abhängige Jugendliche über die Hintergründe ihrer Abhängigkeit und ihren Weg aus der „Sackgasse Sucht“. Der Einblick in diese Lebenswege soll dabei helfen, einen Zugang zu drogen- oder internetsüchtigen Jugendlichen zu finden.
Die Anzahl von Kindern und jungen Erwachsenen mit depressiven Verstimmungen nimmt immer weiter zu. Im Vergleich zu 2018 beträgt diese Zunahme satte 30 Prozent.
Bei Erwachsenen kann Cannabis zur Behandlung schwerwiegender, therapieresistenter Erkrankungen verschrieben werden. Sind Cannabinoide auch für Kinder eine Option, wenn andere Medikamente nicht helfen und mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen?
Haben Kinder und Jugendliche mit neurologischen Störungen (NDD) wie etwa ADHS ein erhöhtes Risiko, übergewichtig oder sogar fettleibig zu werden? Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Schweden deutet darauf hin.
Pro Tag werden in Deutschland durchschnittlich 48 Kinder Opfer sexueller Gewalt – mit teils schwerwiedenden psychischen und körperlichen Folgen. Der folgende Leitfaden richtet sich an Kinder- und Jugendärzte und konzentriert sich auf infektiologische Aspekte, die mit dem Verdacht auf sexuellen Missbrauch einhergehen.
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Neue Evidenz für eine kürzere Therapiedauer bei pädiatrischen Infektionen. In diesem Teil geht es um akute Otitis media, Tonsillopharyngitis, akute bakterielle Sinusitis, ambulant erworbene Pneumonie sowie Haut- und Weichteilinfektionen.
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Gesundheitserziehung gehört in die Schulausbildung, findet Dr. med. Stephan H. Nolte und erläutert, warum der Fokus dabei mehr auf dem Vertrauen in das Gesundsein als auf der Angst vor Krankheiten liegen sollte.
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder e. V. fördert seit Jahren die unfallpräventive Aufklärung der Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte. Neben den zum Download zur Verfügung stehenden Elterninformationen werden den Praxen spezifische Sicherheitstipps zur Verfügung gestellt. Diese Infos sind jetzt als App verfügbar.
Bruder oder Schwester eines chronisch kranken Kindes
Geschwister eines chronisch kranken und/oder behinderten Kindes zu sein, hat Auswirkungen auf die gesamte Lebenssituation des gesunden Kindes. Der folgenden Beitrag zeigt die Situation der gesunden Geschwister aus wissenschaftlicher Sicht .
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In den ersten beiden Lebensjahren ist das respiratorische Synzytialvirus (RSV) das am häufigsten nachgewiesene Virus bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern mit Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege. Welche Präventionsmaßnahmen gibt es aktuell?
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Die Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte werden sich in Zukunft ganz anderen Herausforderungen stellen müssen als heute. Aber auch die längst bekannten Probleme und Mängel werden sich so schnell nicht lösen lassen. Wie sich diese Mängel insbesondere im sozialpädiatrischen Versorgungsalltag auswirken, zeigt der folgende Kongressbericht.
Der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai stand unter dem Motto: "Schutz der Kinder vor dem Einfluss der Tabakindustrie". Pünktlich zu diesem Stichtag hat die BZgA wichtige neue Informationen als Teilergebnis der Drogenaffinitätsstudie 2023 vorgestellt.
In Teil 6 der Serie geht es um die akute Otitis media, eine der häufigsten Erkrankungen des Kindesalters. Ungefähr 60 % aller Kinder erkranken in den ersten 6 Lebensjahren mindestens einmal daran. Wann sind Antibiotika indiziert, wann nicht?
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Wir leben in einer Zeit des Übergangs. Dies betrifft auch den Wandel der Leitbilder und Lebensentwürfe von Frauen und Männern und geht einher mit dem Wandel des Leitbildes von Vaterschaft und Männlichkeit. Was bedeutet das für Jungen heute?
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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrischer Zentren (BAG-SPZ) hat seit 1996 konsequent Maßnahmen der Qualitätssicherung weiterentwickelt. So konnten Entwicklungen in der sozialpädiatrischen Versorgung gut aufgezeigt werden. Im Folgenden werde Ergebnisse aus der letzten Strukturdatenerhebung dargestellt.
Das Präputium ist ein physiologischer Bestandteil des männlichen äußeren Genitales mit zahlreichen unterscheidbaren Funktionen. Grundsätzlich sollte daher eine operative Entfernung, wenn möglich, vermieden und einer konservativen Therapie unter Erhalt des Präputiums bei der Behandlung der Phimose – einer Verengung des Präputiums – der Vorzug gegeben werden.
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