Aktuelle politische Themen wie COVID-19 oder Klimawandel und Kindergesundheit sowie spezifische sozialpädiatrische Themen wie Gewaltprävention und Prävention von Cybermobbing oder ganz spezielle SPZ-Themen (Barrieren für interdisziplinäres Arbeiten) standen unter anderem im Fokus des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin der großen pädiatrischen Fachgesellschaften in Düsseldorf. In unserem diesjährigen Kipra-Kongressbericht fassen wir die für Pädiater relevanten Highlights und die wichtigsten Erkenntnisse zu diesen Themen zusammen.

Besonders im Fokus stand beim Düsseldorfer Kongress die aktuelle Bestandsaufnahme zu COVID-19 bei Kindern. Bis Anfang September wurden dem Register der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI-Register) 6.700 COVID-19-Fälle von Kindern aus 198 Kinderkliniken/Kinderabteilungen gemeldet. Dabei mussten lediglich 3,2 % der Kinder auf Intensivstationen behandelt werden.

COVID-19 bei Kindern: der Stand der Dinge

Diese Bilanz hat Prof. Dr. Reinhard Berner, Klinikdirektor am Universitätsklinikum Dresden und Mitglied des Expertenrats der Bundesregierung zur COVID-19-Pandemie, beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) in Düsseldorf gezogen. Man könne heute mit Sicherheit sagen, dass die Krankheitslast bei gesunden Kindern gering sei, wobei schwerwiegende Verläufe durchaus möglich sind, jedoch ebenso deutlich seltener als bei Erwachsenen vorkommen. Konkret können aus dem DGPI-Register bis heute folgende Erkenntnisse gezogen werden:

  • Bei nahezu 97 % der Kinder kam es zu einer vollständigen Ausheilung der Erkrankung.

  • Bei Kindern, die auf Normalstationen behandelt wurden, lag in der Regel keine Vorerkrankung vor. Behandelte Kinder auf Intensivstationen hatten hingegen in drei Viertel aller Fälle eine Vorerkrankung.
  • Drei Viertel aller stationär versorgten Kinder konnten wieder symptomfrei nach Hause gehen.

  • Im Kindes- und Jugendalter (0 – 19 Jahren) lag die Anzahl der Todesfälle zum Zeitpunkt des Kongresses bei 100 unter mehr als 7,3 Mio. Infektionsfällen. (Erwachsene ca. 148.000 Todesfälle unter 32,5 Mio. registrierten Infektionsfällen).

Betroffen sind überwiegend Jugendliche, bei jüngeren Kindern werden kaum Krankheitssymptome beobachtet. Allerdings spielt bei Kindern das Auftreten des Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome (PIMS) eine nicht zu unterschätzende Rolle. PIMS kommt unter den verschiedenen Virusvarianten unterschiedlich häufig vor. Anfang September waren seit 1. 1. 2020 in einem weiteren Melderegister der DGPI unter Beteiligung von 219 Kinderkliniken/Kinderabteilungen 902 PIMS-Fälle gemeldet. Die wichtigsten Ergebnisse daraus:

  • Gut die Hälfte aller Kinder konnten auch hier ohne jegliche Symptomatik nach Hause entlassen werden. Nur bei 3 % der PIMS-Kinder verblieben Residualschäden.

  • Eine immunmodulatorische Therapie erfolgte bei 96 % der Kinder, eine systematische Antibiotikatherapie bei 70 % und eine Intensivtherapie bei 49 %.

  • Das niedrigste Risiko für eine Behandlung auf Intensivstationen, Hospitalisation oder Tod liegt in der Altersgruppe von 5 – 11 Jahren vor.

Die PIMS-Inzidenz lag bisher laut Berner bei 1 : 4.000. Das Risiko heute liegt bei der Omikron-Variante allerdings um das 10- bis 20-Fache niedriger. (1 : 40.000 bis 80.000). Berner: "Wir sehen heute bei Omikron praktisch keine PIMS-Fälle mehr."

Dennoch plädierte er in Düsseldorf abschließend für eine differenziertere altersadjustierte Erfassung der Erkrankung und eine verbesserte digitalisierte und nachhaltige Surveillance. Nur so könne herausgefunden werden, wie stark die Krankheitslast bei Kindern mit COVID-19 das Gesundheitssystem auf Dauer insgesamt belaste.

Klimawandel und Kindergesundheit

"Hitzerekorde, Dürre, Unwetter, Ernteausfälle und Waldbrände – die Auswirkungen des Klimawandels hat längst auch Kinder und Jugendliche hierzulande erfasst." Die junge Generation sei dabei besonders verwundbar, erklärte Prof. Dr. Dominik Schneider, Tagungspräsident des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin in Düsseldorf.

Wer heute Kind oder Jugendlicher ist, wird in seinem Leben 7-mal so viele Extremwetterereignisse erleben wie die Kinder, die im Jahr 1960 geboren wurden, erläuterte Dr. Eva-Maria Schwienhorst-Stich, Leiterin der Lehrklinik an der medizinischen Fakultät Würzburg, die sich auf Fragen von Plenetary Health spezialisiert hat. Die Treibhausemmissionen seien dafür der entscheidende Faktor. 5,2 % der deutschen Treibhausemmissionen kommen dabei aus dem Gesundheitssektor (weltweit: 4 %).

Insbesondere das hitzebedingte Mortalitätsrisiko habe gerade bei Kleinkindern zugenommen, bekräftigte Dr. Veronika Huber, Biologin und Ökologin, die unter anderem seit 2014 in Sevilla am Forschungszentrum der EU-Kommission zu den Auswirkungen des Klimawandels forscht.

So sei es mittlerweile erwiesen, dass eine stärkere mittlere Sonnenscheindauer und höhere Tagestemperaturen zu mehr Notaufnahmen bei Kindern führen. Beobachtet wird auch in manchen Ländern eine Zunahme respiratorischer Erkrankungen bei Kindern sowie – nach statistisch signifikanten Daten aus Kanada – ein eindeutiger Zusammenhang zwischen vermehrten Hitzeperioden und dem Anstieg des plötzlichen Kindstodes insbesondere bei älteren Säuglingen. In Metaanalysen hat sich laut Huber auch eine klare Evidenz für die Korrelation von Hitzeperioden und Frühgeburten herausgestellt.

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Wer heute Kind oder Jugendlicher ist, wird in seinem Leben 7-mal so viele Extremwetterereignisse erleben wie die Kinder, die im Jahr 1960 geboren wurden. Aktuelles Beispiel: die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 mit ihren Auswirkungen (Bild).

Die psychischen Auswirkungen des Klimawandels stellte Annika Hieromi, AG Globale Umweltmedizin und Klimawandel an der TU München, in den Fokus. Hier lägen aber noch sehr wenige verlässliche Daten vor, beklagte sie in Düsseldorf. Dies machte sie am Beispiel der Auswirkungen von unerwarteten Sturmereignissen auf die depressive Stimmung und posttraumatischen Stresssymptome bei Kindern deutlich. Die Schwankungsbreite solcher posttraumatischer Folgen liege hier je nach Studie zwischen 5 und 63 %. Gesichert sei indes, dass bundesweit heute bereits 5 bis 6 % aller Traumatisierungen in Deutschland auf Stürme und Hochwasserereignisse zurückzuführen sind.

Nach langanhaltenden Ereignissen wie Hitze und Dürre treten vor allem Verhaltes- und Angststörungen auf, so Hieromi. Ihren eigenen Studienergebnissen zufolge sei Angst überhaupt der wesentliche Faktor, der Kinder hierzulande als Folge der vielfältigen klimabedingten Veränderungen am meisten bedrückt. Daher hält es die Umweltmedizinerin für besonders wichtig, von Seiten der Ärzte die Ressourcen der Kinder zu stärken, ihnen zuzuhören und mit ihnen zu sprechen.

Eva-Maria Schwienhorst-Stich hält die Voraussetzung für Mediziner hier für ideal, weil ihre Vertrauenswerte hoch sind. Um dabei gerade Pädiater zu unterstützen, werde gerade ein Leitfaden für klimasensible Gesundheitsberatung in Kooperation mit dem Institut für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Fakultät Hamburg-Eppendorf entwickelt. Dabei seien Kinder- und Jugendärzte speziell an den "Sollbruchstellen der Lebensgewohnheiten von Familien" gefordert. Dafür müssten Eltern von den Ärzten sensibilisiert werden, um ihren Kindern im Sinne eines vorsorglichen Handelns nachhaltiges Verhalten im Alltag etwa bei der Gesundheitsvorsorge, der Ernährung oder dem Reiseverhalten nahezubringen.

Gewaltprävention – vieles liegt im Argen

Vorsorge setzt auch bei der Gewaltprävention im Kindesalter viel zu spät an. Dabei sind schon im Alter von 1,5 Jahren bei hochaggressiven Jungen, die später Gewalttaten begehen, erste Warnzeichen zu erkennen.

Darauf hat Prof. Klaus Wahl, der seit langem zu Gewalt, Aggression und Fremdenhass forscht, auf dem Düsseldorfer Kongress hingewiesen. In der Politik scheine man aber nicht zu glauben, dass insbesondere früh erlebte Gewalt in der Kindheit später überdurchschnittlich häufig wiederum selbst Gewalttaten auslöse. Denn die bisherigen Gewaltpräventions-Programme setzten viel zu spät an – zumeist erst ab dem späteren Kindes- oder Jugendalter. Bei deutlich früheren Interventionen könnte man die spätere Rate an Gewalttaten glattweg halbieren, erklärte Wahl.

Angesichts all dieser Erkenntnisse sei es schon verwunderlich, dass die Gewaltprävention im sehr frühen Kindesalter immer noch nicht den Stellenwert hat, den sie längst haben müsste, kritisierte Robert Schlack, der im Robert Koch-Institut eine Reihe von Studien zu Gewalt im Kindesalter initiiert hat. Elternkurse, Broschüren, Anzeigen und Appelle zur Moralerziehung reichten hier nicht aus, da damit gerade die Hochrisikogruppen nicht erreicht würden, beklagte auch Klaus Wahl. Auch aus dem heute sehr differenzierten Angeboten der Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U11 resultierten keine frühzeitigen Warnhinweise für eine rechtzeitige Gewaltprävention, weil daraus keine genauen Erkenntnisse zu frühen psychosozialen Auffälligkeiten von Kindern gezogen werden könnten. Die Frühen Hilfen seien ebenfalls keine verlässliche Größe, da sie gerade für die Hochrisikogruppen zu unübersichtlich aufgestellt und zudem auch nicht überall vorhanden seien.

Stattdessen müssen mit der frühen Prävention von Gewalt bereits vor der Geburt, zum Bespiel in Stillkursen, begonnen werden, forderte Wahl beim Düsseldorfer Kongress. Auch der stärkere und längere Einbezug von Familienhebammen in Familien mit Gewaltpotenzial würde sich auf Dauer auszahlen. Hilfreich seien auch Hausbesuche von Ärzten oder medizinischem Fachpersonal, weil solche Interventionen individuell zugeschnitten seien. Um ein breit ausgerichtetes frühes Risikoscreening zu etablieren, plädierte Wahl schließlich generell für die Etablierung eines "sozialpädagogischen Breitbandantibiotikums", mit dem über einen interdisziplinären Ansatz frühzeitig die sozial-emotionalen Kompetenzen gewaltgefährdeter Kinder gefördert werden könnten. Dazu müssten aber neben den Medizinern insbesondere auch Kita-Fachkräfte und Grundschullehrer geschult werden, da diese viel zu wenig über die Zusammenhänge von Gewalttaten und frühen negativen Kindheitserfahrungen wüssten und daher auch die Bedeutung der Frühprävention unterschätzten.

Destruktive Kindheit – hohes Risiko für Gewaltpotenzial
Wie lohnend eine solche Zäsur in der Präventionspolitik wäre, zeigte der Buchautor Sven Fuchs, der seit Langem zu den Zusammenhängen von negativen Kindheitserfahrungen und Terrorismus forscht und diese in seinem Buch "Die Kindheit ist politisch" eindrücklich dargestellt hat, auf. Durch einer Metaanalyse von 36 Studien hat er herausgefunden, dass rechtsextremistische Täter in den meisten Fällen eine "destruktive Kindheit" und selbst schwerwiegende körperliche Gewalterfahrungen erlebt hätten. Zum Beispiel die Terroristen der RAF, die vielfache negative Gewalterlebnisse in ihrer Kindheit erdulden mussten bis hin zu Misshandlungen und gravierenden Gewaltkonflikten insbesondere mit den Vätern. Dies treffe auch für die NSU-Rechtsextremistin Beate Zschäpe zu: Mutter Alkoholikern, Vater abwesend, ab der 12. Lebenswoche Betreuung in einer Krippe sowie mehrfache Brüche mit Betreuern und Vertrauenspersonen in der frühen Kindheit. Auch die beiden Täter der Attentate auf die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke seien in ihrer Kindheit "schwer misshandelt worden", erläutert Fuchs weiter. Und schließlich seien auch körperliche Misshandlungen an Wladimir Putin durch seinen Vater belegt. Zudem seien die Eltern Putins im Krieg schwer traumatisiert worden, was seine eigene Kindheit zudem weiter stark negativ geprägt habe. Michail Gorbatschow hingegen habe eine sehr gute Kindheit ohne irgendwelche nachhaltigen Traumata durchlebt.

Cybermobbing: Prävention höchst anspruchsvoll

Das trifft für Prävention von Cybermobbing in noch größerem Maße zu. Denn schon einzelne Cybermobbing-Attacken können für betroffene junge Menschen gravierende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Darauf hat Herbert Scheithauer, Professor für Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin, bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) in Düsseldorf aufmerksam gemacht.

Bei Cybermobbing handelt es sich um aggressives Verhalten einer Person gerade gegenüber Freunden mit einer Schädigungsabsicht häufig mit besonderem Schweregrad und damit auch spürbaren Folgen. Diese reichen von Schulphobie über Substanzkonsum und selbstverletzendes Verhalten bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Viele dieser Auswirkungen seien so gravierend, dass sie behandelt werden müssten und somit häufig auch im Medizinsystem landeten.

Präventiv könne dem Cybermobbing allerdings am besten im Schulsystem begegnet werden, weil die Attacken zumeist in festen Gruppen aus einem bekanntem Umfeld erfolgen. Wenn Anti-Cybermobbing-Programme in einem gesamtschulischen Umfeld ansetzen, könnte die Anzahl der Täter um 10 bis 15 % und die Zahl der Opfer um 14 % reduziert werden, erklärte Scheithauer in Düsseldorf. Das jedenfalls sind die Ergebnisse eines vollständig in den Schullalltag integrierten Curriculums der Initiative Medienhelden (www.medienhelden.info), das in den 7. bis 10. Klassen durch fortgebildete Lehrer oder Schulsozialkräfte umgesetzt wurde und bei dem aktivierende Methoden mit sozial-emotionalem Lernen im Fokus standen. Das Curriculum zog sich über 10 Wochen, wobei 90 Minuten pro Woche plus 4 Projekttage angesetzt wurden. Ziel dabei war es, die Gefahren von Cybermobbing aufzuzeigen, Rollenspiele einzuüben und Peer-to-Peer-Training und sogenannte Identifikationskreise zu etablieren. Mit diesem aufeinander aufbauenden Programm, das durch Elternabende als Aufbaumodul ergänzt wurde, sollten die Schutzfähigkeiten und Fertigkeiten der Mobbingopfer gestärkt werden.

Und das wohl offenbar mit Erfolg. So hat laut Scheithauer eine Evaluationsstudie mit 897 Schülern zu der Erkenntnis geführt, dass mit dem Programm und damit mit der Reduktion des Cybermobbing nach neun Monaten beim allgemeinen Wohlbefinden und den sozialen Fertigkeiten signifikant "gute Effekte" erzielt werden konnten. In einer Kontrollgruppe hingegen, in der keinerlei Maßnahmen ergriffen worden sind, habe sich in dieser Zeit das Selbstwertgefühl und der subjektive Gesundheitszustand der Teilnehmer sogar noch verschlechtert.

SPZ: Was fördert interdisziplinäres Handeln?

Viele dieser Programme funktionieren aber nur, wenn Fachleute wie Pädiater bereit sind, mit vielen anderen Fachdisziplinen eng zusammenzuarbeiten. Prof. David Antons vom Institut für technologisches und innovatives Management an der RWTH Aachen machte in Düsseldorf allerdings darauf aufmerksam, dass disziplinäre Perspektiven und ein unterschiedliches Vokabular diese Interdisziplinarität häufig erschweren oder gar verhindern. Viele Berufsgruppen glauben, selbst jeweils die größeren Zusammenhänge zu sehen und fachfremde Kompetenzen durchaus auch mit bedienen zu können, so Antons in Düsseldorf.

Zu diesen Erkenntnissen hat jedenfalls eine Studie geführt, an der sich 204 Beschäftigte (35 % Psychologen, 25 % Therapeuten, 20 % Pädiater) an 89 Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) beteiligt haben, die im Schnitt 14 Jahre lang interdisziplinär gearbeitet haben. Die Bereitschaft zur Interdisziplinarität hänge in einem SPZ aber nicht von der Berufsgruppe ab, sondern von der interdisziplinären Einstellung, die jedes Individuum innerhalb einer Berufsgruppe an den Tag legt, sowie der Fähigkeit, auch einmal eine andere Perspektive einzunehmen.

Und eine abschließende klare Botschaft Antons konnten alle Kongressbesucher am Ende als "take home message" mit nach Hause nehmen: Räumliche Nähe unter den SPZ-Mitarbeitern fördert interdisziplinäres Handeln, weil auf diese Weise ein besserer Austausch und einvernehmlichere Abstimmungen möglich sind und Vorurteile direkter ausgeräumt werden können. Das heißt aber auch: Die derzeit aus anderen Gründen forcierten Bestrebungen zum Homeoffice und Online-Konferenzen fördern nicht unbedingt das interdisziplinäre (sozialpädiatrische) Handeln.



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Raimund Schmid

Dipl. Volkswirt/Journalist
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Erschienen in: Kinderärztliche Praxis, 2022; 93 (6) Seite 464-470