Drei- bis viermal so oft wie sonst kommt Substanzmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS vor. Wachsamkeit für die Warnzeichen ist deshalb ebenso gefragt wie ein umfassendes Therapiekonzept einschließlich medikamentöser Behandlung, um durch Schaffung eines stabilen sozialen Umfelds die Suchtgefahr zu reduzieren.
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