In den ersten beiden Lebensjahren ist das respiratorische Synzytialvirus (RSV) das am häufigsten nachgewiesene Virus bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern mit Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege. Besonders Risikokinder, wie Frühgeborene, Kinder mit chronischen Lungenerkrankungen, angeborenen Herzfehlern, neuromuskulären Erkrankungen, Immundefizienz oder syndromalen Erkrankungen (z. B. Trisomie 21), zeigen bei einer RSV-Infektion häufig schwere klinische Verläufe [1]. Welche Präventionsmaßnahmen gibt es aktuell?

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