Skepsis herrscht vor, wenn es um die Digitalisierung der Medizin geht. Ob elektronische Gesundheitskarte, Befüllungspflicht für die elektronische Patientenakte oder der Einsatz von KI bei der Diagnose: Sowohl Patientinnen und Patienten als auch Ärztinnen und Ärzte scheinen oft eine Abwehrhaltung zu haben. Dabei birgt die Entwicklung ungeheure Chancen – das zeigen mehrere Beispiele aus der Pädiatrie.
Dieser Beitrag steht nur registrierten Benutzern mit Berufsverifizierung zur Verfügung. Jetzt anmelden.